Auf einer Friedenskonferenz in Rom beginnt die ambivalente Freundschaft zwischen der israelischen Schriftstellerin Lizzie und dem palästinensischen Journalisten Nadim. Verfeindet und verbunden gleichermaßen beschließen sie, die Welt des jeweils anderen zu erkunden - er filmend, sie schreibend. Aber das gegenseitige Misstrauen sitzt tief, in den beiden wie in ihrem Umfeld. Sie begreifen, dass sie dieselbe Irrenanstalt bewohnen, nur in verschiedenen geschlossenen Abteilungen. Wieder und wieder stockt das gemeinsame Projekt. Kann es trotz der unterschiedlichen Positionen umgesetzt werden? Das NDR-Hörspiel führt uns hautnah und sensibel an das scheinbar unlösbare Dilemma des Nahost-Konflikts heran: klug, aberwitzig und entwaffnend.
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