In Zeiten entgleisender Depressionen im öffentlichen wie im privaten Raum, schöpft Ray Robertson aus Literatur, Philosophie und seiner Biografie, um die Wertschätzung der Existenz zu rehabilitieren. Mit Verve und Humor rühmen seine Kapitel immerwährende Freuden, für die es sich zu leben lohnt - darunter naheliegende wie Freundschaft und Liebe, und näherliegende wie Rauschzustände und Besitztümer. Eine durch und durch reanimierende Kollektion. Philosophie, todernst und urkomisch Das Überlebensbuch für erschöpfte Egos Eigenes Vorwort für die deutsche Ausgabe
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