Wie kommt es, dass man in einem Land wie Kolumbien, wo das Militär den Alltag bestimmt, "Poesie mit Frieden verbindet, von der Poesie geradezu wie von einem Orakel oder Schamanen spricht und ... davon ausgeht, dass Poesie Politik macht"? Dies sind nicht die einzigen Fragen, die Armin Senser umtreiben, als er beim Lyrikfestival in Medellín aus seinen Gedichten liest. Zwischen unberechenbaren Lesungen, Erdrutschen und sprachlosen Annäherungen erschüttert diese Reise auf tragikomische Weise den Dichter wie seine Leser.
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