Karl Marx kämpfte nicht nur gegen das Kapital, sondern auch gegen allerlei Widrigkeiten des modernen Lebens. Er watscht "breitmäulige Faselhänse" ab, prangert den Raubbau an der Natur an und sinniert über die Aussichten auf eine "höhere Form der Familie und des Verhältnisses beider Geschlechter". Er ringt in seinen Schriften mit dem Elend einer Welt des Mangels inmitten von Überfluss, einer Welt voller Steuereintreiber und verschuldeter Staaten, verunreinigter Flüsse und Böden, erschöpfter und gefangener Tiere und Lohnarbeiter, selbstlobhudelnde Politökonomen und Sozialisten. Geistreiche und kritische Kommentare aus dem Marx'schen Schaffen zur Arbeit, Natur und Familie, zu Deutschland, Krise, Staat und Kapital versammelt dieser Band.
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