44 v. Chr.: Caesar ist tot. Sein Adoptivsohn steht vor der wichtigsten Entscheidung seines bisherigen Lebens. Das Erbe anzunehmen, gleicht einem Todesurteil. Alle Zeichen stehen gegen den Jungen vom Land. Doch gerade die Tatsache, dass sein Potential allgemein unterschätzt wird, rettet ihm das Leben. Angela Pabst zeigt, wie Augustus es geschafft hat, vom unbedeutenden jungen Mann ohne jeden erfolgversprechenden familiären Hintergrund an die Spitze des Staates zu gelangen und neue politische Lösungen zu gestalten. Nicht zuletzt durch einen erfrischend neuen Blick auf die Kindheit des ersten römischen Kaisers arbeitet sie Wesenszüge seiner Persönlichkeit heraus - manches Agieren wird dadurch nachvollziehbar.
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