Gérards ganze Liebe gilt der Poesie. Doch leider kann er seine Leidenschaft mit niemandem teilen, da er aufgrund einer Behinderung weder schreiben noch richtig sprechen kann. Nur die Herumtreiberin Alexandra versteht ihn und nimmt ihn ernst. Und da Gérard auch sonst wenig vom Leben hat, schmiedet Alexandra einen abenteuerlichen Plan. Alexandra lebt aus dem Rucksack, jobbt auf einer Hühnerfarm und hat am Bruder ihres Vermieters einen Narren gefressen: Gérard leidet am Down-Syndrom und stellt jede Menge Unfug an, aber er trägt das Herz am rechten Fleck. Und Alexandra traut ihren Ohren nicht, als er eines Tages beginnt, ihr selbstkomponierte Gedichte vorzutragen ... Bei ihren Spaziergängen am Fluss lernen die beiden ein anderes Außenseiterpaar kennen: zwei junge Männer, die dort jeden Tag herumhängen und Bier trinken. Das Unmögliche geschieht: Die vier freunden sich an, und plötzlich bietet sich ihnen die Möglichkeit, gemeinsam zu einer Freundin von Alexandra zu reisen - zu viert auf einem alten Motorrad mit Sidecar ...
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