Den 25. Oktober 2010 werden Erk und Marion Thomsen nie vergessen. An dem Tag fliegt das Ehepaar im Unruhestand zum ersten Mal nach Kigali, Ruanda. Das Ziel: Der Konvent der Benebikira Schwestern in Butare – die Nonnen betreiben hier unter anderem ein Krankenhaus und brauchen eine zweite OP-Einheit und ein neues Schwesternheim. Eine Hamburger Kirchengemeinde unterstützt die Projekte und Erk Thomsen vertritt den sonst reisenden Pfarrer, um sich die Sache vor Ort anzusehen. Doch danach fängt das eigentliche Engagement des Ehepaars erst an: Das Land und die Menschen haben Erk und Marion Thomsen berührt und eingenommen. Sie wollen weiter helfen – diesmal mit eigenen Projekten. Und derer verwirklichen sie viele: Unter anderem eine Schule für Waisenkinder in Yokia (Mfangano) sowie Tageskliniken, eine Wasserleitung im äthiopischen Dorf Fiche oder die Vergabe von Mikrokrediten. Erk Thomsen erzählt hier aus erster Hand von der Begegnung mit einem Land und seinen Menschen und natürlich auch über all seine Herzensprojekte.
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